Der Film wurde mit Spannung erwartet, jetzt sind die Kinobesucher nicht mehr aufzuhalten. Alle wollen
James Camerons Meisterfilm
Avatar sehen und stürmen in die Kinos, vor allem zu den 3D Vorstellungen.
Der Film begeistert neben der Story am meisten mit der Landschaft von dem Planeten
Pandorra. Es gibt unendlich viele Bäume, die scheinbar immergrün sind, aber auch sehr viele andere, den Menschen unbekannte Pflanzen in den ausgefallensten Farben.
Die Geschichte von
Avatar - Aufbruch nach Pandorra erzählt im Grunde genommen davon, wie die Menschen für das, was sie haben wollen, alles andere außer Acht lassen, sogar ein ganzes Volk von Lebewesen. Kein Wunder also, dass im Film nicht die blauen
Na'vi die "Aliens" sind, sondern die Menschen.
Für eine bestimmte Gesteinsart will eine Armee von Soldaten die Ureinwohner von
Pandorra von ihrem
Heimatbaum verscheuchen, denn dieser steht genau auf dem größten Vorkommen des millionenbringenden Gesteins. Natürlich lassen die
Na'vi die Zerstörung ihrer Heimat nicht einfach so zu und schlagen zurück.
Dass die Natur selbst dabei auf ihrer Seite steht, damit haben die Menschen (und die Na'vi selbst) nicht gerechnet. Somit sorgt
Avatar bis zur letzten Minute für Spannung.
Wenn man sich den Film durch den Kopf gehen lässt merkt man, wie wirklichkeitsnah er eigentlich ist. Auch außerhalb der Kinomauern unternehmen wir Menschen fast alles, um an das zu kommen, was wir unbedingt haben wollen. Das dabei andere benachteiligt oder sogar verletzt werden lassen wir meist außer Acht.
Im Film wechseln einige der Forscher und Mitglieder des
Militärs die Seite und kämpfen zusammen mit den
Na'vi gegen die Zerstörung des Planten
Pandorra. Sie haben nämlich gemerkt, dass auch die Ureinwohner des dem Menschen unbekannten Planeten Lebewesen sind, genauso, wie sie Menschen.
Durch den Angriff würden sie ihre Heimat verlieren, der für die Erde eigentlich schützend ist, was die meisten aber nicht wissen.
Avatar - Aufbruch nach Pandorra - vielleicht ein Film, der manch einem von uns die Augen öffnen könnte.
Da sind schon ein paar Momente dabei, wo es eben über unsere Vorstellungskraft hinaus geht.
Wer sich dessen bewusst ist wird sicherlich nicht enttäushct sein und wenn Avatar - Aufbruch nach Pandora auf DVD erhältlich ist, schaue ich ihn mir auch gerne noch einmal an.