- 0
0 Sterne /
Bewertung
Der Kartenverkauf zur diesjährigen Fußball-Weltmeisterschaft hat begonnnen, doch kaum einer scheint sich dafür zu interessieren.
Wir erinnern uns an die unvergessliche WM 2006 im eigenen Land, als die Karten sich verkauften wie warme Semmel. Doch vier Jahre später scheint wohl das Gegenteil einzutreffen - bislang haben sich in Deutschland laut WM -Trikot nur ca. 1000 Tickets verkauft, das heißt, es bleiben für die Vorrunden noch 20.000 übrig. Laut dem Artikel sind aber auch andere Länder wie die Niederlande oder Großbritannien von dem Desinteresse betroffen.
Der Grund für den schleppenden Verkauf mag einerseits die Angst der Touristen sein: Vor wenigen Tagen wurde die togolesische Nationalmannschaft mit Waffen angegriffen, dabei kam unter anderem der Torwart ums Leben, viele wurden verletzt. Das passierte in Angola, dem Gastgeber des momentan anlaufenden Afrika-Cups. Das Land geriet wegen fehlender Sicherheitsmaßnahmen während der Spiele in die Schlagzeilen, und genau das verunsichert Touristen, für den Fußball nach Afrika zu reisen.
Wie man auch ausführlich im Blog Südafrika lesen kann, herrscht in dem Land immernoch viel Armut. Die Menschen dort brauchen Hilfe, und das mag ein weiterer Grund dafür sein, warum nur wenige Afrikaner sich bislang ein Ticket geleistet haben. Es werden einige Tickets dank Sponsoren verschenkt, doch die aktuelle Bilanz ist doch eher traurig: Zum ersten Mal in der Geschichte der Fußballweltmeisterschaft ist das Gastgeberland nicht auf Platz Eins im Kauf der Tickets. Weiter heißt es, Südafrika sei noch nicht einmal in der Top Ten. Ob die Zeit bis Juni noch reicht?
Wir erinnern uns an die unvergessliche WM 2006 im eigenen Land, als die Karten sich verkauften wie warme Semmel. Doch vier Jahre später scheint wohl das Gegenteil einzutreffen - bislang haben sich in Deutschland laut WM -Trikot nur ca. 1000 Tickets verkauft, das heißt, es bleiben für die Vorrunden noch 20.000 übrig. Laut dem Artikel sind aber auch andere Länder wie die Niederlande oder Großbritannien von dem Desinteresse betroffen.
Der Grund für den schleppenden Verkauf mag einerseits die Angst der Touristen sein: Vor wenigen Tagen wurde die togolesische Nationalmannschaft mit Waffen angegriffen, dabei kam unter anderem der Torwart ums Leben, viele wurden verletzt. Das passierte in Angola, dem Gastgeber des momentan anlaufenden Afrika-Cups. Das Land geriet wegen fehlender Sicherheitsmaßnahmen während der Spiele in die Schlagzeilen, und genau das verunsichert Touristen, für den Fußball nach Afrika zu reisen.
Wie man auch ausführlich im Blog Südafrika lesen kann, herrscht in dem Land immernoch viel Armut. Die Menschen dort brauchen Hilfe, und das mag ein weiterer Grund dafür sein, warum nur wenige Afrikaner sich bislang ein Ticket geleistet haben. Es werden einige Tickets dank Sponsoren verschenkt, doch die aktuelle Bilanz ist doch eher traurig: Zum ersten Mal in der Geschichte der Fußballweltmeisterschaft ist das Gastgeberland nicht auf Platz Eins im Kauf der Tickets. Weiter heißt es, Südafrika sei noch nicht einmal in der Top Ten. Ob die Zeit bis Juni noch reicht?
- Moderator