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Bei der Leichtathletik WM 2009 legte sie einen fulminanten Start hin, sie wurde Weltmeisterin im 800-Meter-Lauf. Doch die Südafrikanerin geriet plötzlich in die Schlagzeilen, weil man behauptete, sie sei ein Mann.
Tatsächlich ist die gerade mal 19-jährige Sportlerin intersexuell. Sie hat beide Geschlchtsteile und wurde in der Presse als "Zwitter" beschimpft. Sie musste sich nach der Weltmeisterschaft also einem Geschlechtertest unterziehen, das ihr Trainer als demütigend bezeichnete. Caster selbst ist sich sicher: "Ich bin ein Mädchen". Das teilte sie der Presse in ihrer Heimat Südafrika mit, die vollkommen hinter ihrer Heldin steht.
Doch nachdem gestern im Blog Kuni Versum berichtet wurde, dass die Läuferin wieder starten darf, kommt nun die ernüchternde Nachricht: Caster Semenya erhält nun doch Startverbot. Grund: Man müsse noch auf die Ergebnisse des Tests warten, denn man müsse noch schauen, wie viele männliche Körperteile Caster Semenya wirklich hat.
Tatsächlich ist die gerade mal 19-jährige Sportlerin intersexuell. Sie hat beide Geschlchtsteile und wurde in der Presse als "Zwitter" beschimpft. Sie musste sich nach der Weltmeisterschaft also einem Geschlechtertest unterziehen, das ihr Trainer als demütigend bezeichnete. Caster selbst ist sich sicher: "Ich bin ein Mädchen". Das teilte sie der Presse in ihrer Heimat Südafrika mit, die vollkommen hinter ihrer Heldin steht.
Doch nachdem gestern im Blog Kuni Versum berichtet wurde, dass die Läuferin wieder starten darf, kommt nun die ernüchternde Nachricht: Caster Semenya erhält nun doch Startverbot. Grund: Man müsse noch auf die Ergebnisse des Tests warten, denn man müsse noch schauen, wie viele männliche Körperteile Caster Semenya wirklich hat.
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