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Die Sicherheitscodes des Internet Explorers wurden geknackt, weswegen bis auf weitereres höchste Vorsicht beim Nutzen dieses Browsers gelten muss.
Das Bundesamt für Sicherheit empfiehlt, auf einen alternativen Browser umzusteigen, wie zum Beispiel Mozilla Firefox, so lange, bis das Sicherheitsproblem gelöst wurde.
Durch die Sicherheitslücken, die der Internet Explorer aufweist, wird es ermöglicht, Trojaner oder Ähnliches auf fremde Computer zu schleusen. DIe hinter dem Angriff vermuteten chinesischen Cyber-Spione griffen bisher nur die Rechner kleinerer Firmen an, private PCs wurden verschont.
Dennoch sollte man vorsichtig sein, wenn man seine privaten Daten schützen möchte, und vorerst auf die Nutzung des Internet Explorers verzichten.
Das Bundesamt für Sicherheit empfiehlt, auf einen alternativen Browser umzusteigen, wie zum Beispiel Mozilla Firefox, so lange, bis das Sicherheitsproblem gelöst wurde.
Durch die Sicherheitslücken, die der Internet Explorer aufweist, wird es ermöglicht, Trojaner oder Ähnliches auf fremde Computer zu schleusen. DIe hinter dem Angriff vermuteten chinesischen Cyber-Spione griffen bisher nur die Rechner kleinerer Firmen an, private PCs wurden verschont.
Dennoch sollte man vorsichtig sein, wenn man seine privaten Daten schützen möchte, und vorerst auf die Nutzung des Internet Explorers verzichten.
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