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Die chinesischen Tiger scheinen langsam auszusterben. Im bevölkerungsreichsten Land der Welt leben nur noch fünfzig wilde Tiger, doch auch die sind vom Aussterben bedroht.
Das WWF (World Wide Fund For Nature) schlägt Alarm: Wegen schlechter Nahrungsbedingungen und wenig Lebensraum, sterben in China die Tiger aus. In etwa 30 Jahren, so ein Sprecher, wird es wahrscheinlich keinen chinesischen Tiger mehr im Land geben.
Wie der Roman von Werner J. Egli, Der letzte Kampf des Tigers, zeigt, werden auch sibirische Tiger immer mehr zu einer Seltenheit. In dem Buch geht es darum, dass diese Art von Raubkatze den Vater des Protagonisten tötet, der sich an dem Tiger aus lauter Hass rächen will. Doch dieses Gefühl ändert sich bald in Faszination um. Mehr dazu bei Leselupe.
In China soll es momentan um die 20 sibirische, 20 bengalische und 10 weitere. Im Südwesten des Landes soll es bereits keinen einzigen mehr geben.
Das WWF (World Wide Fund For Nature) schlägt Alarm: Wegen schlechter Nahrungsbedingungen und wenig Lebensraum, sterben in China die Tiger aus. In etwa 30 Jahren, so ein Sprecher, wird es wahrscheinlich keinen chinesischen Tiger mehr im Land geben.
Wie der Roman von Werner J. Egli, Der letzte Kampf des Tigers, zeigt, werden auch sibirische Tiger immer mehr zu einer Seltenheit. In dem Buch geht es darum, dass diese Art von Raubkatze den Vater des Protagonisten tötet, der sich an dem Tiger aus lauter Hass rächen will. Doch dieses Gefühl ändert sich bald in Faszination um. Mehr dazu bei Leselupe.
In China soll es momentan um die 20 sibirische, 20 bengalische und 10 weitere. Im Südwesten des Landes soll es bereits keinen einzigen mehr geben.
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