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Zweijähriges Ritualopfer aus Krankenhaus in Brasilien entlassen

21 Jan
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Vor einiger Zeit hörte man in den Medien, dass ein Mann in Brasilien über 30 Nähnadeln in den Körper seines zweijährigen Stiefsohnes gesteckt hat, um sich an seiner Frau zu rächen.

Die Tat (wolkim berichtete) sah der Stiefvater als Ritual an, welche in der Gegend in Brasilien durchaus verbreitet sind. Nur verwendet man dafür keine lebenden Menschen, sondern eher Puppen und nennt das ganze dann Voodoo.

Der kleine Junge wurde nun, einen Monat nach der grausamen Tat, aus dem Krankenhaus in Brasilien entlassen. Bis auf fünf wurden alle Nadeln herausoperiert, die übrigen werde man zu einem späteren Zeitpunkt entfernen.
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