Nachdem James Camerons
"Avatar - Aufbruch nach Pandorra" so erfolgreich startete, kommt jetzt eine Comic Verfilmung in die Kinos, die in ihrer Struktur doch sehr dem erstgenannten Film ähnelt:
Surrogates - Mein zweites Ich.
Mit
Bruce Willis in der Hauptrolle ist das Prinzip des Filmes, dass die Menschen ihre Häuser und Wohnungen nicht mehr verlassen müssen, um zur Arbeit, zum Einkaufen etc. zu gehen, sondern dass sie dafür
Avatare haben.
Diese Avatare werden allein durch die Gedanken des Menschen gesteuert und sind an sich
Roboter mit dem Aussehen des Menschen. Der einzige Unterschied ist, dass die Avatare
perfekt sind, also keine Falten oder sonstige Makel haben.
Bei James Camerons
Avatar - Aufbruch nach Pandorra war das Prinzip das Gleiche. Die Menschen steuerten ihren Avatar, der aussah wie ein
Na'vi , allein durch ihre Gedanken, während sie selbst nur da lagen und nichts taten außer denken.
Wie man im Trailer zu
Surrogates sehen kann, kommt die perfekte Welt der Avatare aus dem Gleichgewicht und der richtige Mensch muss wieder tatkräftig werden.
Daran sieht man (selbst wenn es nur ein Film ist), dass unsere menschliche Welt zwar nicht perfekt ist, jedoch sind wir auch in der Lage, die (kleinen) Problemen zu lösen, ohne dabei alles auszurotten.