Eine Studie hat nun gezeigt, dass gegenüber manchen
Vornamen Vorurteile herrschen. 500 Fragebögen wurde ausgesandt und von Gundschullehrer anonym beantwortet. Also gut überlegen, welchen
Namen man seinem Kind geben möchte.
Die Studie zeigt, dass es nicht so eine gute Idee ist, sein Kind nach Filmstars und sonstiger Prominenz zu benennen. Also lieber nicht
Angelina Jolie oder
Paris Hilton als Hilfe bei der Namenswahl nutzen, denn es könnte sogar negative Folgen für das Kind haben.
Viele Namen klingen für die Lehrer positiv oder negativ. Das geschieht unterbewusst und gerade Namen die betont englischsprachig klingen sollen, kommen bei der Lehrerschaft nicht sehr gut an. Chantal, Mandy oder Justin, das sind die Namen mit denen eher Negatives assoziert wird. Aber besonders Kevin ist bei den Lehrern so gar nicht beliebt. Kinder mit diesen Namen werden sogar als weniger freundlich empfunden.
Positive Vornamen dagegen sind Charlotte und Alexander. Das Problem ist, dass viele Lehrer mit den vorher genannten Namen die Kinder in eine untere soziale Schicht einordnen, was bei diesen gerade genannten Namen nicht der Fall ist.