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In der heutigen Zeit sind Computerspiele gang und gäbe. In den meisten muss man sich den Weg zu einem Ziel freikämpfen und das auf mehreren Levels.
Seit etwa zehn Jahren gibt es aber ein Computerspiel, das den anderen, üblichen Spielen, auf fast keinste Weise gleicht, nämlich Die Sims.
In dem Spiel spielt man mit Sims (so werden die Figuren genannt). Diese Figuren sollen Menschen im ganz normalen Alltag darstellen, dementsprechend ist auch das Spiel aufgebaut: Man muss seine Sims von kochen über putzen bis hin zu duschen durch den Alltag führen, so, wie auch wir ihn kennen.
Es gibt keine Waffen bei den Sims und das Spiel ist auch nicht etwa wie eine Seifenoper, in der die Menschen einfach immer ein Stück erfolgreicher sind, als die Zuschauer. Ziel des Spiels ist es einfach, sich um seine Sims zu kümmern, Geld zu verdienen und sogar eventuell eine Familie zu gründen.
Seit Die Sims das erste Mal auf dem Markt erschien gibt es schon drei Versionen des Computerspiels. Die Grafik wurde verbessert und es gibt mehr Auswahl an Downloads, z.B. Frisuren für die Figuren (670 000 Frisuren wurden schon geladen!).
Womit keiner je gerechnet hätte ist, dass das Spiel so erfolgreich sein wird. Mit Einnahmen von bis zu 1,6 Milliarden Dollar ist Die Sims nicht nur die erfolgreichste Videospielreihe überhaupt, sondern ist somit auch schon fast so erfolgreich wie James Camerons Meisterfilm Avatar.
Mittlerweile spielt schon fast die halbe Welt das Spiel und was von Anfang an auch ein Ziel des Herstellers war, das Computerspiel zieht auch Frauen an. Somit kann Die Sims noch mehr Begeisterte finden, denn Frauen kennen sich ja für gewöhnlich ganz gut im Alltag aus.
Wie jedes andere Computerspiel kostet auch dieses sein Geld, aber wenn man etwas im Internet recherchiert, findet man vielleicht sogar Verlosungen von Gutscheincodes, wie bei Milos Willing zum Beispiel.
Selbst, wenn Die Sims sich komplett von den altbewährten Computerspielen unterscheidet, allein an seinem großen Erfolg kann man sehen, dass es dieses etwas andere Spiel noch ein Weilchen geben wird.
In dem Spiel spielt man mit Sims (so werden die Figuren genannt). Diese Figuren sollen Menschen im ganz normalen Alltag darstellen, dementsprechend ist auch das Spiel aufgebaut: Man muss seine Sims von kochen über putzen bis hin zu duschen durch den Alltag führen, so, wie auch wir ihn kennen.
Es gibt keine Waffen bei den Sims und das Spiel ist auch nicht etwa wie eine Seifenoper, in der die Menschen einfach immer ein Stück erfolgreicher sind, als die Zuschauer. Ziel des Spiels ist es einfach, sich um seine Sims zu kümmern, Geld zu verdienen und sogar eventuell eine Familie zu gründen.
Seit Die Sims das erste Mal auf dem Markt erschien gibt es schon drei Versionen des Computerspiels. Die Grafik wurde verbessert und es gibt mehr Auswahl an Downloads, z.B. Frisuren für die Figuren (670 000 Frisuren wurden schon geladen!).
Womit keiner je gerechnet hätte ist, dass das Spiel so erfolgreich sein wird. Mit Einnahmen von bis zu 1,6 Milliarden Dollar ist Die Sims nicht nur die erfolgreichste Videospielreihe überhaupt, sondern ist somit auch schon fast so erfolgreich wie James Camerons Meisterfilm Avatar.
Mittlerweile spielt schon fast die halbe Welt das Spiel und was von Anfang an auch ein Ziel des Herstellers war, das Computerspiel zieht auch Frauen an. Somit kann Die Sims noch mehr Begeisterte finden, denn Frauen kennen sich ja für gewöhnlich ganz gut im Alltag aus.
Wie jedes andere Computerspiel kostet auch dieses sein Geld, aber wenn man etwas im Internet recherchiert, findet man vielleicht sogar Verlosungen von Gutscheincodes, wie bei Milos Willing zum Beispiel.
Selbst, wenn Die Sims sich komplett von den altbewährten Computerspielen unterscheidet, allein an seinem großen Erfolg kann man sehen, dass es dieses etwas andere Spiel noch ein Weilchen geben wird.
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