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Klassische "Mutter-Vater-Kind" Familien werden immer seltener

04 Feb
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Als kleines Kind spielt man immer gerne "Mutter-Vater-Kind". Dieses Spiel ist bis heute immernoch sehr beliebt bei den Kleinen, nur scheint es im wahren Leben langsam auszusterben.

Laut einer Studie wachsen immer mehr Teenager bei nur einem Teil ihrer Eltern auf, die dann die Rolle des Alleinerziehenden übernehmen müssen, oder aber es entstehen ganz alternative Familien, wie die berühmt-berüchtigte Patchwork-Familie.

So sieht das Ganze in Zahlen aus:

- 2008 lebte etwa jeder vierte Jugendliche zwischen 14 und 17 bei nur einem Elternteil, einem unverheirateten Paar oder sogar einem gleichgeschlechtlichen Paar ( --> 842.000 von 3,4 Millionen Teenies). Im Vergleich dazu: 1996 waren es nur 600.000 Jugendliche gewesen.

- Von 1996 bis 2008 stieg die Zahl der Teenager, die bei alleinerziehenden Eltern wohnen, um 37%

- Zuwachs bei alleinerziehenden Müttern: 42%, bei Vätern 13% (--> rund 20% aller Jugendlichen lebten 2008 bei Alleinerziehenden)

-Zahl der Kinder, die in Lebensgemeinschaften wohnen, erhöhte sich um 56% --> knapp 5% aller Jugendlichen wohnen in Lebensgemeinschaften

Obwohl sich die Zahlen nach recht viel anhören, wurden 2008 immernoch 2,6 Millionen Kinder von drei Viertel der Ehepaare aufgezogen.
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