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Gestern startete nun der Prozess gegen die Millionenabzocker. Mit SMS-Flirtchats gaukelten sie den Nutzern vor, mit angeblichen Kontakten zu kommunizieren, dabei mussten die für jede Antwort 1,99 Euro bezahlen.
Hunderttausende sollen von dem Betrugsfall betroffen sein und insgesamt soll den Opern ein zweistelliger Millionenbetrag aus der Tasche gezogen wurden sein.
Die Betreiber lockten mit massenhaft verschickten E-Mails und mit gefälschten Profilen angeblicher Singles. Seit ungefähr 2005 ziehen die Betrüger diese Masche ab. Statt Traumpartner hätten auf die Anfrage, die 1,99 Euro pro SMS kostete, hätten ausschließlich angestellte Animateure geantwortet.
Sechs sind es, die nun auf der Anklagebank sitzen. Die Verteidigung stellte mehrere Anträge zur Aussetzung und Einstellung des Verfahruns. Wie es weitergehen wird mit Handybetrug wird sich zeigen.
Hunderttausende sollen von dem Betrugsfall betroffen sein und insgesamt soll den Opern ein zweistelliger Millionenbetrag aus der Tasche gezogen wurden sein.
Die Betreiber lockten mit massenhaft verschickten E-Mails und mit gefälschten Profilen angeblicher Singles. Seit ungefähr 2005 ziehen die Betrüger diese Masche ab. Statt Traumpartner hätten auf die Anfrage, die 1,99 Euro pro SMS kostete, hätten ausschließlich angestellte Animateure geantwortet.
Sechs sind es, die nun auf der Anklagebank sitzen. Die Verteidigung stellte mehrere Anträge zur Aussetzung und Einstellung des Verfahruns. Wie es weitergehen wird mit Handybetrug wird sich zeigen.
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