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Weil der junge Türke den Namen Cihad trägt, verweigerte seine Kieferorthopädien die Behandlung.
Cihad, bzw. Dschihad bedeute "Heiliger Krieg", und das sei bei der Ärztin übel aufgestoßen. Sie habe sofort islamistische Verbindungen zu dem Namen aufgebaut, und habe wohl Angst gehabt, dass der Name beim Jungen auch Programm ist. Doch mittlerweile bereut sie die Verweigerung seiner Behandlung, da er ja, wie Dental!fe zitiert, nichts dafür könne, dass seine Eltern ihn so genannt haben. Die Ärztin soll sich bereits auch entschuldigt haben, doch der Vater des 16-jährigen Türken mit der Zahnspange nehme die Entschuldigung nicht an.
Laut Landesärztekammer sei es nicht rechtswidrig, einen Patienten abzuweisen, solange es sich nicht um einen Notfall handelt. Eine Verweigerung wegen eines Namen sei jedoch recht außergewöhnlich.
Cihad, bzw. Dschihad bedeute "Heiliger Krieg", und das sei bei der Ärztin übel aufgestoßen. Sie habe sofort islamistische Verbindungen zu dem Namen aufgebaut, und habe wohl Angst gehabt, dass der Name beim Jungen auch Programm ist. Doch mittlerweile bereut sie die Verweigerung seiner Behandlung, da er ja, wie Dental!fe zitiert, nichts dafür könne, dass seine Eltern ihn so genannt haben. Die Ärztin soll sich bereits auch entschuldigt haben, doch der Vater des 16-jährigen Türken mit der Zahnspange nehme die Entschuldigung nicht an.
Laut Landesärztekammer sei es nicht rechtswidrig, einen Patienten abzuweisen, solange es sich nicht um einen Notfall handelt. Eine Verweigerung wegen eines Namen sei jedoch recht außergewöhnlich.
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