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Die Selbstmordserie der Mitarbeiter von France Télécom erschütter die Menschen in Frankreich schon lange, nun hat ein weiterer Mitarbeiter seinen Freitod gewählt. Die Beweggründe sind bisher noch unklar.
In diesem Fall handelt es sich um einen 52 Jahre alten Beschäftigten, der sich Ende Januar außerhalb des Unternehmens mit einem Stromkabel erhängte. Bei aka.blogsport.de nennt man das Ganze mittlerweile zynisch schon "Stellenabbau auf franzöisisch". Der Mann, der sich nun das Leben nahm sei früher einmal Netz-Techniker gewesen, habe aber zuletzt im Callcenter gearbeitet.
Die Konzernführung sagte, dass es vorerst keine Hinweise auf die Motive des Selbstmords gäbe. Die Regionalverwaltung verwies allerdings auf die Trennung des Mannes von seiner Frau.
Wie golem.de berichtet hat die Selbstmordserie auch noch andere Opfer gefordert, denn Konzernchef Didier Lombard muss nun zurücktreten.
In diesem Fall handelt es sich um einen 52 Jahre alten Beschäftigten, der sich Ende Januar außerhalb des Unternehmens mit einem Stromkabel erhängte. Bei aka.blogsport.de nennt man das Ganze mittlerweile zynisch schon "Stellenabbau auf franzöisisch". Der Mann, der sich nun das Leben nahm sei früher einmal Netz-Techniker gewesen, habe aber zuletzt im Callcenter gearbeitet.
Die Konzernführung sagte, dass es vorerst keine Hinweise auf die Motive des Selbstmords gäbe. Die Regionalverwaltung verwies allerdings auf die Trennung des Mannes von seiner Frau.
Wie golem.de berichtet hat die Selbstmordserie auch noch andere Opfer gefordert, denn Konzernchef Didier Lombard muss nun zurücktreten.
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