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Die vorher noch als "Wunderkind" betitelte Autorin Helene Hegemann hat neulich zugegeben, in ihrem Roman aus anderen Texten abgeschrieben zu haben. Jetzt musste der Verlag Ullstein einen Quellennachweis auf sechs Seiten veröffentlichen.
Wie Gefühlskonserve herausgefunden hat, schrieb die 17-jährige Schriftstellerin Helene Hegemann bei einem Blogger namens Airen ab. Von seinem Roman Strobo stammen etliche Passagen in ihrem Roman Axolotl Roadkill (WolKim berichtete). Nun hat Hegemann allerdings auch zugegeben, dass sie abgeschrieben hat, denn die Texte sind nahezu identisch.
Nun musste ihr Verlag Ullstein mit Genehmigung eine vierte Auflage herausgeben, in dem sich auch ein sechsseitiges Quellenverzeichnis befindet. Dort werden laut Gefühlskonserve alle "Zitate" genannt. Es ist erstaunlich, wie viel fremde Texte in dem Roman Axolotl Roadkill enthalten sind.
Wie Gefühlskonserve herausgefunden hat, schrieb die 17-jährige Schriftstellerin Helene Hegemann bei einem Blogger namens Airen ab. Von seinem Roman Strobo stammen etliche Passagen in ihrem Roman Axolotl Roadkill (WolKim berichtete). Nun hat Hegemann allerdings auch zugegeben, dass sie abgeschrieben hat, denn die Texte sind nahezu identisch.
Nun musste ihr Verlag Ullstein mit Genehmigung eine vierte Auflage herausgeben, in dem sich auch ein sechsseitiges Quellenverzeichnis befindet. Dort werden laut Gefühlskonserve alle "Zitate" genannt. Es ist erstaunlich, wie viel fremde Texte in dem Roman Axolotl Roadkill enthalten sind.
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