- 0
0 Sterne /
Bewertung
In einem teuren Anwesen in einem Londoner Vorort fand neulich eine sogenannte Facebook-Party statt, zu der jedoch viel mehr Gäste kamen, als erwartet. Die Polizei musste eingreifen.
Was ist eigentlich eine Facebook-Party? In diesem Fall handelt es sich um ein Gruppe von Facebook-Usern, die auf eben dieser Seite angemeldet sind. Wer diese Art von Social Networking kennt, weiß auch, dass man dort Gruppen beitreten kann, hier geht es um die Gruppe "Jugend gegen die Banken", die ein Brite eröffnet hat. Dieser lud dann auch zu einer Party in seinem Haus ein, weil, wie Go!Jobware berichtet, seine Eltern nicht zu Hause waren. Ein guter Grund also, eben mal ein paar Facebook-Freunde einzuladen(?).
Keine so gute Idee, denn die Veranstaltung wurde öffentlich im Internet bekannt gegeben, so hatte jeder Zugriff auf die Adresse. Also kamen auch mal locker tausend "Gäste" - kein Wunder, dass die Situation eskalierte. Die Polizei wurde gerufen und musste die Feier beenden. Das war zunächst nicht sehr einfach, da die Partywütigen sich den Spaß nicht nehmen lassen wollten. Mit Steinen wurde auf die Beamten geworfen, doch letzten Endes gewann die Pollizei.
Der "Party-Veranstalter" fand, dass die Beamten "zu hart" war, gab jedoch zu, dass er später selbst die Kontrolle verlor.
Jetzt hat er sein Profil nur noch für seine "echten" Freunde zugänglich gemacht. Ziemlich vernünftig.
Was ist eigentlich eine Facebook-Party? In diesem Fall handelt es sich um ein Gruppe von Facebook-Usern, die auf eben dieser Seite angemeldet sind. Wer diese Art von Social Networking kennt, weiß auch, dass man dort Gruppen beitreten kann, hier geht es um die Gruppe "Jugend gegen die Banken", die ein Brite eröffnet hat. Dieser lud dann auch zu einer Party in seinem Haus ein, weil, wie Go!Jobware berichtet, seine Eltern nicht zu Hause waren. Ein guter Grund also, eben mal ein paar Facebook-Freunde einzuladen(?).
Keine so gute Idee, denn die Veranstaltung wurde öffentlich im Internet bekannt gegeben, so hatte jeder Zugriff auf die Adresse. Also kamen auch mal locker tausend "Gäste" - kein Wunder, dass die Situation eskalierte. Die Polizei wurde gerufen und musste die Feier beenden. Das war zunächst nicht sehr einfach, da die Partywütigen sich den Spaß nicht nehmen lassen wollten. Mit Steinen wurde auf die Beamten geworfen, doch letzten Endes gewann die Pollizei.
Der "Party-Veranstalter" fand, dass die Beamten "zu hart" war, gab jedoch zu, dass er später selbst die Kontrolle verlor.
Jetzt hat er sein Profil nur noch für seine "echten" Freunde zugänglich gemacht. Ziemlich vernünftig.
- Moderator