Großbritannien schickt erneut Ufo-Akten im Umlauf, in denen Menschen seltsame Begegnungen mit unbekanten Flugobjekten haben, die sie sich nicht erklären konnten. Die UFO-Form hat sich in den letzten Jahrzehnten verändert.
Nachdem bereits letzten Jahr im August derartige Akten veröffentlicht wurden, wie auch
xinos.net schreibt, legt die britische Regierung nun noch einmal nach. Das Verteidigungsministerium veröffentlicht diesmal Material, anhand dessen man eine interessante Entwicklung feststellen kannen. Waren die UFOs in den 40er/50er Jahren noch meistens in Form einer Untertasse aufgetaucht, so sind sie heutzutage meist groß, schwarz und dreieckig.
Diese Akten beschäftigen sich mit den Jahren 1994 bis 2000. Manch einer möchte ein UFO über dem Trainingsgelände von Chelsea und ein anderer über dem Haus des ehemaligen Innenministers entdeckt haben. Wieder ein andere habe einen Hautausschlag bekommen, nachdem ein ungeheurliches Lichtrohr sein Auto ummantelt hatte. Auch ein Raumschiff in Form von einer Toblerone-Schokolade soll es gegeben haben.
Ganz interessant ist auch die Frage von
spmag.de, dort möchte man nämlich wissen, ob Deutschland auch über solche Akten verfügt. Allerdings wurde das bis jetzt abgestritten, wie aus der Quelle hervorgeht.