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Der Schock sitzt immer noch tief. Bei dem Unwetter auf der portugiesischen Ferieninsel Madeira kamen mindestens 42 Menschen ums Leben. Nun hat die Regierung drei Tage Staatstrauer angeordnet.
Was die Berichterstattung zu dem Unglück anging, war Twitter mal wieder ganz vorne dabei, wie weinakademie-berlin.de zu berichten weiß. Der Verfasser hatte selbst vor einem Jahr Urlaub auf der Insel gemacht und ist schockiert über die Ereignisse. Nun soll bis Mittwoch der Opfer gedacht werden. Die Regierung werde nun Hilfen aus dem Solidaritätsfonds der Europäischen Union beantragen.
Die Katastrophe kam völlig überraschend, weiß auch news-lobby.de. Der anhaltende Regen löste eine Überschwemmung aus, die besonders den Süden der Insel betraf. Autos wurden einfach ins offene Meer gespielt.
Die Suche nach Überlebenden geht weiter und man rechnet damit noch mehr Leichen zu bergen.
Was die Berichterstattung zu dem Unglück anging, war Twitter mal wieder ganz vorne dabei, wie weinakademie-berlin.de zu berichten weiß. Der Verfasser hatte selbst vor einem Jahr Urlaub auf der Insel gemacht und ist schockiert über die Ereignisse. Nun soll bis Mittwoch der Opfer gedacht werden. Die Regierung werde nun Hilfen aus dem Solidaritätsfonds der Europäischen Union beantragen.
Die Katastrophe kam völlig überraschend, weiß auch news-lobby.de. Der anhaltende Regen löste eine Überschwemmung aus, die besonders den Süden der Insel betraf. Autos wurden einfach ins offene Meer gespielt.
Die Suche nach Überlebenden geht weiter und man rechnet damit noch mehr Leichen zu bergen.
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