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Guido Westerwelle muss nun die Konsequenzen für seine umstrittenen Aussagen zum Thema Hartz IV in Kauf nehmen, denn die stimmen nach einem Rücktritt werden im lauter. Es wurde auch schon eine Petition ins Leben gerufen.
Im Blog von
Unrastwildcat sieht man das an Westerwelle gerichtete Schreiben, in dem ihm nahegelegt wird, sein Amt doch lieber niederzulegen. Viele sehen die entbrannte Debatte als eine Hetzkampagne gegen Arbeitslose und Mindestlöhne. Westerwelle lässt sich allerdings nicht beirren und gießt immer wieder Öl in Feuer. Was dabei 16 Prozent der Bevölkerung denken, das weiß
saarbreaker.com, denn da verabschiedet man sich schon mal von dem FDP-Politiker.
Neben der laufenden Petition äußerte sich nun auch eine SPD-Bundestagsabgeordnete, denn ihrer Meinung nach sei Westerwelle ein politscher Abenteurer, der im Chefsessel des Auswärtigen Amtes nichts zu suchen habe.
Die SPD und auch die Linken haben doch große Erfahrung mit nicht vorzeigbaren Politikern, warum säubern die nicht erst mal die eigenen Reihen?
Klar hat der Guido echt ein paar Klöpse gebracht und auch tritt er irgendwie im Moment in jedes Fettnäpchen, dass sich ihm bietet, aber tut es dem Land gut, wenn der Aussenminister abdankt?