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Am 7. März werden die Oscars verliehen, und schon jetzt sind sich die meisten über die Gewinner einig.
Und zwar sticht da vor allem
Christoph Waltz hervor. Vielleicht liegt das aber auch nur daran, dass er die deutsche (bzw. österreichische!) Hoffnung ist. Aber die Zeichen stehen nicht schlecht für ihn, da er ja bereits etliche Preise, wie zum Beispiel den begehrten Golden Globe gewonnen hat, der ja auch als eine Art Indiz für den Oscar zu verstehen ist - manchmal. Im gesamten WWW findet man zahlreiche Prognosen, dass der
Inglorious Basterds-Darsteller den Preis abräumen wird - darunter auch
Kinoplausch. Dort heißt es, dass Waltz sich auch keine Sorgen um die
Konkurrenz machen muss.
Als weitere Favoriten gelten
Avatar, für den die meisten sogar den "Hauptpreis" vorsehen - Bester Film. Darüber freut man sich nicht nur bei
Zigaretten zum Frühstück (weiterer Bericht zu den Oscars wird dort verlinkt). Erwartet man vielleicht sogar, wenn das schon der
erfolgreichster Film der Menschheit ist und somit den Oscar-Rekordträger Titanic schlägt. Abwarten, denn bei BAFTA (British Academy Awards for Film and Television Arts) war der Film für 8 Preise nominiert, gewann aber nur zwei (beste Spezialeffekte und bestes Design). BAFTA gilt als britisches Pendant zu den Oscars.
Auch sehr hoch gehandelt wird
Mo'Nique, die in dem Film
Precious die Rabenmutter spielt. Sie hat wie Waltz ebenfalls den Golden Globe erhalten.
Alle Nominierungen gibt es auf
www.hollywoodmagazin.de.