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Klimawandel hin oder her, dieses Ereignis ist neu. In der Antarktis entstand ein neuer Riesen-Eisberg, der von der Zunge eines Gletschers abbrach und jetzt im Nordatlantik herumschwimmt.
Der auf den Namen Mertz-Eisberg getaufte Eisberg hat etwa eine Fläche von Luxemburg und verursachte schon vor Jahren bei Forschern die Vermutung, dass er irgenwann abbrechen würde, da sich schon länger ein Riss im Eis befand.
Dieser Riss war Schuld am Abbrechen des Eisbergs, der Klimawandel hatte damit eigentlich nichts zu tun.
Ein solches Ereignis komme nur einmal alle 50 bis 100 Jahre vor; die Auswirkungen der Bewegung des Eisbergs wird mit Spannung erwartet. Er wird wohl eine Veränderung der Strömung in den Gewässern verursachen, in denen er sich aufhält, das Ökosystem könnte auch nachhaltig beeinflusst werden.
Der auf den Namen Mertz-Eisberg getaufte Eisberg hat etwa eine Fläche von Luxemburg und verursachte schon vor Jahren bei Forschern die Vermutung, dass er irgenwann abbrechen würde, da sich schon länger ein Riss im Eis befand.
Dieser Riss war Schuld am Abbrechen des Eisbergs, der Klimawandel hatte damit eigentlich nichts zu tun.
Ein solches Ereignis komme nur einmal alle 50 bis 100 Jahre vor; die Auswirkungen der Bewegung des Eisbergs wird mit Spannung erwartet. Er wird wohl eine Veränderung der Strömung in den Gewässern verursachen, in denen er sich aufhält, das Ökosystem könnte auch nachhaltig beeinflusst werden.
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