Die Voraussagungen aus dem Film
2012 könnten tatsächlich stimmen, denn innerhalb nur kurzer Zeit erschütterte zum einen sowohl
Haiti als auch zum anderen
Chile ein verheerendes Erdbeben.
Die Lage in Haiti war schlimm. Da das Land sowieso schon so arm ist, war es für die Einwohner umso schwerer, sich wieder aus der Misere zu ziehen. Alleine schafften sie es jedoch nicht, also bekamen sie Hilfe aus aller Welt.
Doch wie in Haiti wussten die Menschen auch in Chile diese Hilfe scheinbar nicht zu schätzen. Kaum war Hilfe in Form von Nahrungsmitteln oder Medizin am Anmarsch, schon fingen
Plünderer an, diese an sich zu reisen.
Doch nicht nur die Hilfskräfte wurden angegriffen und ausgeraubt, sondern natürlich auch die Geschäfte, in denen die letzten Vorräte gelagert waren. Ein solches Verhalten ist in einer so schlimmen Lage zwar irgendwo verständlich, nur verstehen die Menschen in diesen Augenblicken nicht, dass sie die Situation dadurch nur schlimmer machen.
Es wurde
Tränengas eingesetzt, was zu einem
Großbrand mit 20 Toten führte. Außerdem patroullieren
Soldaten auf den Straßen und haben schon mehrere Plünderer festgenommen. Noch warten die Anwohner Chiles auf ausländische Hilfe.
Das Erdbeben im Süden Südamerikas hatte eine Stärke von
8,8 und dauerte knapp eine Minute an. Bei
picaflor.de kann man nachlesen, was die
ARD dazu berichtete.
Als ob das Beben nicht schon genug wäre, verursachte dieses auch noch einen
Tsunami , wie es auch bei
News-Point steht. Es soll an der Küste große Schäden angerichtet haben, doch man konzentriert sich momentan noch auf das Inland, in dem noch viele Menschen vermisst werden. Bisher weiß man von etwa 723 Toten.