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Bisher hielten sich viele an den
Body-Mass-Index, kurz
BMI, wenn sie berechnen wollten, ob sie unter-, ideal oder übergewichtig waren. Doch scheinbar kann man sich nicht mehr an diese Werte halten.
Viel wichtiger seien die Maße um Hüfte, Taille und Bauch. Ihr Verhältnis zueinander würde ausschlaggebend sein, wenn man das Risiko für
Herzinfarkte und andere Probleme, die man unter Anderem wegen Übergewicht bekommt, einschätzen will.
Grund für diese Tatsachen ist, dass Fett nicht gleich Fett ist. Es gibt nämlich auch gutes Fett, und zwar das an Oberschenkel, Hüfte und Gesäß. Es soll sogar schützen, jedoch ganz zum Gegenteil zu dem Bauchfett, das wiederum gefährlich sein kann, wenn zu viel davon da ist.
Wie man den altbewährten
BMI ausrechnet findet man im
Sport Fitness Blog von EnergyTrend. Doch die Zweifel an ihm sind nicht neu, man sollte sich in Zukunft also nicht mehr darauf verlassen.