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In England gewann 2006 die Sängerin mit italienischen und karibischen Wurzeln Leona Lewis die Castingshow "The X-Factor". Jetzt kommt die Show auch zu uns nach Deutschland.
Der Unterschied zu anderen Castingshows wie DSDS oder Popstars ist, dass es keine so strenge Altersbegrenzung gibt und dass die Kandidaten in drei Kategorien eingeteilt werden: Solo-Künstler von 16 - 25, Solo-Künstler ab 25 und Duette/Gesangsgruppen.
Nach der Aufteilung wird den drei Gruppen je ein Jury-Mitlglied als Mentor zugewiesen, der dann mit den Kandidaten zusammenarbeitet. Das war wohl der Hauptgrund, warum sich Sängerin Sarah Conner so gefreut hat, Mitglied der X-Factor Jury werden zu dürfen.
Sarah Conner (die, die die Nationalhymne falsch gesungen hat...) ist ab sofort also die Chef-Jurorin der englischen Castingshow. Wie man weiß, hatte die Mehrheit der Gewinner von DSDS und Popstars nur sehr kurzzeitig Erfolg in der Musikbranche (mit Ausnahme von den No Angels und Monrose vielleicht).
Man darf also gespannt sein, ob der/die Gewinner/in der deutschen X-Factor Staffel genauso erfolgreich sein wird, wie Leona Lewis es jetzt noch ist, vier Jahre nach ihrem Sieg.
Wüsste man es nicht besser könnte man meinen, es war Whitney Houston selbst, die da singt. Ein verdienter Sieg also für Leona Lewis.
Der Unterschied zu anderen Castingshows wie DSDS oder Popstars ist, dass es keine so strenge Altersbegrenzung gibt und dass die Kandidaten in drei Kategorien eingeteilt werden: Solo-Künstler von 16 - 25, Solo-Künstler ab 25 und Duette/Gesangsgruppen.
Nach der Aufteilung wird den drei Gruppen je ein Jury-Mitlglied als Mentor zugewiesen, der dann mit den Kandidaten zusammenarbeitet. Das war wohl der Hauptgrund, warum sich Sängerin Sarah Conner so gefreut hat, Mitglied der X-Factor Jury werden zu dürfen.
Sarah Conner (die, die die Nationalhymne falsch gesungen hat...) ist ab sofort also die Chef-Jurorin der englischen Castingshow. Wie man weiß, hatte die Mehrheit der Gewinner von DSDS und Popstars nur sehr kurzzeitig Erfolg in der Musikbranche (mit Ausnahme von den No Angels und Monrose vielleicht).
Man darf also gespannt sein, ob der/die Gewinner/in der deutschen X-Factor Staffel genauso erfolgreich sein wird, wie Leona Lewis es jetzt noch ist, vier Jahre nach ihrem Sieg.
Wüsste man es nicht besser könnte man meinen, es war Whitney Houston selbst, die da singt. Ein verdienter Sieg also für Leona Lewis.
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