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Das sagen zumindest die Griechen über die Deutschen Männer. Aber wie sagt man so schön - andere Länder, andere Sitten.
Ein Beispiel dazu: In Kuba ist es völlig normal, wenn ein Mann auf der Straße einer Frau hinterher pfeift. Durch diese "Geste" will er zeigen, dass er die Frau wertschätzt und er sie schön findet. In Deutschland allerdings ist nachpfeifen verpönt und gilt als sexistisch.
Was kubanischen Frauen, die mit deutschen Männern verheiratet sind und hier leben, weiterhin auffällt ist, dass ihre Männer in der Heimat ganz anders sind, als sie auf Kuba waren. Dort genossen sie sichtlich ihren Urlaub und hatten keinerlei Sorgen, in Deutschland allerdings müssen sie auf einmal sehr viel arbeiten, sind ernst und machen sich andauernd Sorgen um ihre Zukunft.
Bei den Polen ist es so, dass da ein deutscher Mann fast schon bevorzugt wird, anstelle eines polnischen. Letztere sind nämlich oftmals "Muttersöhnchen". Wenn ein Pole in einer Wohngemeinschaft zum Beispiel mal mit dem putzen an der Reihe ist, kann es schon einmal vorkommen, dass da plötzlich seine Mutter auf der Matte steht und den Putzdienst für ihn übernimmt.
Auf der anderen Seite jedoch sind die polnischen Männer hilfsbereiter als die deutschen; sie scheuen sich nämlich nicht, einer Frau im Zug mit einem schweren Rucksack zu helfen.
Wenn man auf den Titel zurückkommt, dass deutsche Männer von den Griechen als Weicheier dargestellt werden, muss man sagen, dass dies der Fall ist, weil die Deutschen keine Machos sind sondern eher schüchtern. Sie helfen im Haushalt und schieben auch mal den Kinderwagen, was man bei einem Griechen nie sehen würde.
Die griechichen Männer aber sind es, die oftmals bis zur Hochzeit im "Hotel Mama" leben und sich alles von ihr machen lassen.
Da fragt man (frau) sich doch, wer jetzt genau die Weicheier, Muttersöhnchen und Machos sind. Es stimmt zwar, dass deutsche Männer oft entweder schüchtern sind und einer Frau erst gar nicht zeigen, was sie für sie empfinden, oder es dann übertreiben und einfach alles falsch machen. Aber vermutlich fehlt es da manchmal einfach an Entgegenkommen der Frauen gegenüber.
Wenn Frau sich den perfekten Mann basteln könnte, wäre dieser wohl eine Mischung aus den genannten Griechen, die zeigen, wer der Mann ist, den Kubanern, die auch in aller Öffentlichkeit ihr Interesse an einer Frau zeigen, den Polen, die stets hilfsbereit sind, und den Deutschen, die sich schon im Vorneherein Gedanken machen, dass sie auch in Zukunft versorgt sind.
Doch solange es solch eine Mischung nicht gibt, muss Frau sich wohl mit dem zufrieden geben, was sie in ihrem Land an Typ Mann bekommt.
Ein Beispiel dazu: In Kuba ist es völlig normal, wenn ein Mann auf der Straße einer Frau hinterher pfeift. Durch diese "Geste" will er zeigen, dass er die Frau wertschätzt und er sie schön findet. In Deutschland allerdings ist nachpfeifen verpönt und gilt als sexistisch.
Was kubanischen Frauen, die mit deutschen Männern verheiratet sind und hier leben, weiterhin auffällt ist, dass ihre Männer in der Heimat ganz anders sind, als sie auf Kuba waren. Dort genossen sie sichtlich ihren Urlaub und hatten keinerlei Sorgen, in Deutschland allerdings müssen sie auf einmal sehr viel arbeiten, sind ernst und machen sich andauernd Sorgen um ihre Zukunft.
Bei den Polen ist es so, dass da ein deutscher Mann fast schon bevorzugt wird, anstelle eines polnischen. Letztere sind nämlich oftmals "Muttersöhnchen". Wenn ein Pole in einer Wohngemeinschaft zum Beispiel mal mit dem putzen an der Reihe ist, kann es schon einmal vorkommen, dass da plötzlich seine Mutter auf der Matte steht und den Putzdienst für ihn übernimmt.
Auf der anderen Seite jedoch sind die polnischen Männer hilfsbereiter als die deutschen; sie scheuen sich nämlich nicht, einer Frau im Zug mit einem schweren Rucksack zu helfen.
Wenn man auf den Titel zurückkommt, dass deutsche Männer von den Griechen als Weicheier dargestellt werden, muss man sagen, dass dies der Fall ist, weil die Deutschen keine Machos sind sondern eher schüchtern. Sie helfen im Haushalt und schieben auch mal den Kinderwagen, was man bei einem Griechen nie sehen würde.
Die griechichen Männer aber sind es, die oftmals bis zur Hochzeit im "Hotel Mama" leben und sich alles von ihr machen lassen.
Da fragt man (frau) sich doch, wer jetzt genau die Weicheier, Muttersöhnchen und Machos sind. Es stimmt zwar, dass deutsche Männer oft entweder schüchtern sind und einer Frau erst gar nicht zeigen, was sie für sie empfinden, oder es dann übertreiben und einfach alles falsch machen. Aber vermutlich fehlt es da manchmal einfach an Entgegenkommen der Frauen gegenüber.
Wenn Frau sich den perfekten Mann basteln könnte, wäre dieser wohl eine Mischung aus den genannten Griechen, die zeigen, wer der Mann ist, den Kubanern, die auch in aller Öffentlichkeit ihr Interesse an einer Frau zeigen, den Polen, die stets hilfsbereit sind, und den Deutschen, die sich schon im Vorneherein Gedanken machen, dass sie auch in Zukunft versorgt sind.
Doch solange es solch eine Mischung nicht gibt, muss Frau sich wohl mit dem zufrieden geben, was sie in ihrem Land an Typ Mann bekommt.
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