Bei Übergewichtigkeit stellen sich nicht gerade wenige Problem ein. Nicht nur gesundheitlich hat man mit Krankheiten wie
Diabetes,
Bluthochdruck und
Gliederschmerzen zu kämpfen, sondern auch gesellschaft gesehen hat man es als Übergewichtiger nicht leicht.
Man wird oftmals gemobbt, hat Probleme, passende Kleidung und auch einen guten Job zu finden.
Mal davon abgesehen, ob das Übergewicht krankheitlich bedingt ist, wegen zum Beispiel einer
Schilddrüsenüberfunktion, man kann immer irgendwie dagegen ankämpfen.
In den
USA ist ein Faktor, der sehr dazu beigetragen hat, dass so viele US-Bürger an Übergewicht leiden, die Fast-Food Konzerne. Man bekommt dort schnell, nicht allzu schlecht schmeckendes Essen, was noch dazu für fast jeden erschwinglich ist.
Irgendwann gewöhnt man sich so daran, mehrmals die Woche zu
McDonald's oder zu
Kentucky zu fahren, da will man schon gar nicht mehr selbst kochen. Doch diese Faulheit zahlt sich nicht selten aus - und zwar negativ.
Forscher hatten nun die absurde Idee, einfach dieses Fast-Food, das übermäßige Kalorien enthält, teurer zu machen. Wenn der Hamburger mit den Pommes auf einmal doppelt so viel kostet wie vorher, überlegt man sich doch schon zweimal, ob man im Fast-Food Restaurant täglich zu Mittag isst.
Umsetzbar ist diese Idee natürlich nicht wirklich, und vermutlich würden sich dann trotzdem einige regelmäßige Fast-Food-Esser nicht davon abhalten lassen, dort zu essen. Doch ein schlechter Ansatz im Kampf gegen die Übergewichtigkeit ist es nicht.