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Wie schnell sensible Daten in die Hände Dritter gelangen können, zeigt nun der Fall von Arcor. Angeblich sind 200.000 Datensätze betroffen, die unter anderem Name, Adresse und Telefonnummer beinhalten.
Arcor gehört mittlerweile zu Vodafone, heißt es bei
webreaders.de und nachdem es einen ähnlichen Skandal bei der Deutschen Telekom gegeben hatte, ist nun auch dieses Unternehmen betroffen. Zudem sind auch Daten von Unitymedia auf dem Schwarzmarkt gelandet. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft Bonn, die angab, dass 200.000 Datensätze betroffen seien.
Arcor sagte, dass es sich dabei um Daten von 2000 handeln würde und Kontodaten nicht betroffen seien.