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Die Wehrpflicht soll von neun auf sechs Monate verkürzt werden und das sollte sie eigentlich schon ab Oktober, doch nun heißt es, ass sich Familien- und Verteidigungsministerium darüber noch nicht endgültig einig sind.
Bei superwahljahr.net war die Euphorie über die Pläne schon im letzten Jahr groß, doch auch da musste man wieder zurückrudern, denn die Verkürzung der Wehrpflicht war noch gar keine beschlossene Sache. Auch diesmal macht ein Sprecher des Familienministeriums deutlich, dass man sich noch nicht geeinigt habe.
Der Sprecher erinnert daran, dass Ministerin Schröder (CDU) mit einer freiwilligen Änderung des neu zu regelnden Zivildienstes sympathisiere. Ein anderer Regierungssprecher sagte nun, dass die Abstimmung allerdings auf Staatssekretäreben sehr gut voran käme und somit auch bald abgeschlossen sein müsste.
Mit der Verkürzung des Wehrdienstes erhofft man sich mehr Grundwehrdeinstleistende. Von 40.000 auf 50.000 im Jahr soll die Zahl steigen.
Bei superwahljahr.net war die Euphorie über die Pläne schon im letzten Jahr groß, doch auch da musste man wieder zurückrudern, denn die Verkürzung der Wehrpflicht war noch gar keine beschlossene Sache. Auch diesmal macht ein Sprecher des Familienministeriums deutlich, dass man sich noch nicht geeinigt habe.
Der Sprecher erinnert daran, dass Ministerin Schröder (CDU) mit einer freiwilligen Änderung des neu zu regelnden Zivildienstes sympathisiere. Ein anderer Regierungssprecher sagte nun, dass die Abstimmung allerdings auf Staatssekretäreben sehr gut voran käme und somit auch bald abgeschlossen sein müsste.
Mit der Verkürzung des Wehrdienstes erhofft man sich mehr Grundwehrdeinstleistende. Von 40.000 auf 50.000 im Jahr soll die Zahl steigen.
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