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Der Elektrokonzern Siemens plant eine Neuausrichtung seiner IT-Sparte und dabei werden weltweit 4.200 draufgehen, 2.000 davon in Deutschland. Das gab das Unternehmen heute bekannt.
Bei unternehmer.de heißt, dass man die bisher sieben Geschäftseinheiten der Abteilung auf zwei Bereiche reduzieren möchte, die man das fokussiert. Die IT-Sparte SIS soll im Sommer ausgegliedert und rechtlich verselbstständigt werden. Zu Beginn des neuen Geschäftsjahres 2010/11 soll die Sparte ein komplett eigenständiges Unternehmen sein. Zudem plant Siemens bis 2012 Investitionen in Höhe von 500 Millionen Euro, um SIS auszubauen und wettbewerbsfähig zu machen.
Langfristig möchte man SIS auf ein solides Fundament setzen und sich deshalb auf zwei Säulen beschränken. Das heißt auch Arbeitspläte streichen und davon sind in Deutschland 2.000 Stück betroffen. Die Mitarbeiter hatten schon in den vergangenen Monaten protestiert, konnten die Kündigungswelle aber nicht abwenden.
Bei unternehmer.de heißt, dass man die bisher sieben Geschäftseinheiten der Abteilung auf zwei Bereiche reduzieren möchte, die man das fokussiert. Die IT-Sparte SIS soll im Sommer ausgegliedert und rechtlich verselbstständigt werden. Zu Beginn des neuen Geschäftsjahres 2010/11 soll die Sparte ein komplett eigenständiges Unternehmen sein. Zudem plant Siemens bis 2012 Investitionen in Höhe von 500 Millionen Euro, um SIS auszubauen und wettbewerbsfähig zu machen.
Langfristig möchte man SIS auf ein solides Fundament setzen und sich deshalb auf zwei Säulen beschränken. Das heißt auch Arbeitspläte streichen und davon sind in Deutschland 2.000 Stück betroffen. Die Mitarbeiter hatten schon in den vergangenen Monaten protestiert, konnten die Kündigungswelle aber nicht abwenden.
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