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Endlich ist er da: Der Frühling. Die Sonne scheint nun regelmäßig, die Temperaturen steigen an und die Blumen und Bäume fangen an zu blühen.
Doch genau da liegt das Problem einer bestimmten Menschengruppe, nämlich der
Allergiker.
Diejenigen, die schon seit Jahren mit einer
Pollenallergie bzw.
Heuschnupfen leben, wissen, wie sie sich in dieser Zeit des Jahres verhalten müssen und was sie gegen ihre Allergie machen müssen.
Doch 2010 kommt alles anders. Da der Frühling erst so spät begann fangen nun alle Bäume auf einmal an zu blühen. Das heißt es kommt regelrecht zu einer Pollen-
Invasion und das wird der Horror für Allergiker.
Doch was tun, wenn die Augen jucken, die Nase läuft und man dauernd am Niesen ist?
- Am besten, die Augen nicht mit den Händen reiben
- Fenster geschlossen halten und entweder morgens vor acht Uhr oder abends nach 19 Uhr lüften
- Beim Autofahren die Fenster ebenfalls geschlossen halten
- Nach einem Regenschauer, wenn kaum Pollen fliegen, spazieren gehen
- Vor dem Schlafen die Haare waschen und die Kleidung von draußen in einem anderen Raum ablegen
(andere Behandlungsmethode bei
wellnessing.de)
Wem das alles viel zu viel Aufwand ist, der kann auch einfach
Medikamente gegen die Pollenallergie nehmen. Sogenannte
Anti-Histaminika vermindern zwar nur die Symptome der Allergie, doch für's erste reicht das den meisten.
Am Ende der
Pollensaison, also im September oder Oktober, kann man auch eine länger andauernde Behandlung mit sich machen lassen, nämlich eine
Hyposensibilisierung. Bei dieser Behandlung werden dem Patienten kleine Mengen der verantwortlichen Allergene verabreicht, damit das Immunsystem sich an sie gewöhnen kann und sie nicht mehr bekämpft.
Die Hyposensibilisierung kann erst nach der Pollensaison gemacht werden; bis dahin heißt es für alle Allergiker:
Gutes Durchhalten!