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Am heutigen Montagmorgen wurde der schwerste Anschlag seit 2004 auf die russische Hauptstadt Moskau verübt. In einer U-Bahn wurden zwei Bomben gezündet, die insgesamt 35 Menschen in den Tod rissen.
Es wird jetzt davon ausgegangen, dass es zwei Frauen gewesen waren, die Sprengstoffgürtel gezündet hatten. Die Explosionen fanden im Abstand von 40 Minuten an zwei verschiedenen Metro-Stationen im Stadtzentrum statt, die erste gegen sechs Uhr morgens mitten im Berufsverkehr.
Die Tat wird als Racheakt islamistischer Untergrundkämpfer gesehen, weil in der Konfliktregion (Nordkaukasus) zuletzt dutzende Rebellen umgebracht worden waren.
Bundesaußenminister Guido Westerwelle kündigte mit, dass es keine Hinweise auf deutsche Opfer unter den Anschlagsopfern gebe. Er kann das Geschehene auf keinen Fall gutheißen und sagt, die Anschläge seien "verabscheuungswürdig und durch nichts zu rechtfertigen."
Es wird jetzt davon ausgegangen, dass es zwei Frauen gewesen waren, die Sprengstoffgürtel gezündet hatten. Die Explosionen fanden im Abstand von 40 Minuten an zwei verschiedenen Metro-Stationen im Stadtzentrum statt, die erste gegen sechs Uhr morgens mitten im Berufsverkehr.
Die Tat wird als Racheakt islamistischer Untergrundkämpfer gesehen, weil in der Konfliktregion (Nordkaukasus) zuletzt dutzende Rebellen umgebracht worden waren.
Bundesaußenminister Guido Westerwelle kündigte mit, dass es keine Hinweise auf deutsche Opfer unter den Anschlagsopfern gebe. Er kann das Geschehene auf keinen Fall gutheißen und sagt, die Anschläge seien "verabscheuungswürdig und durch nichts zu rechtfertigen."
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