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"Die heutige Jugend....." Dieser Satz passt wohl immer, egal, in welchem Jahr man sich befindet. Das Verhalten der Jugendlichen stört die Erwachsenen eigentlich ständig, nur scheint es von Generation zu Generation schlimmer zu werden.
Man merkt mittlerweile, dass das Alter, in dem die Teenies anfangen, abends wegzugehen und dementsprechend auch anfangen zu trinken und zu rauchen immer weiter sinkt. Das heißt, unter den Jugendlichen, die man an einem Freitag Abend in der Innenstadt "rumlungern" sieht, sind fast noch Kinder dabei im Alter von 11-13 Jahren.
Was dem ganzen noch das i-Tüpfelchen aufsetzt, wurde nun aus Konstanz berichtet. Dort benutzen die Teenies nämlich einerseits den
Innenhof der Sparkasse, um dort mit ihrem
Skateboards und
BMX-Rädern ihre Stunts auszuprobieren und andererseits die
Automatenhallen (die für sie nachts zugänglich sind), um sich dort auf ihre Party einzustimmen (sofern das Einstimmen nicht schon die Party selbst ist).
Die Sparkasse selbst sieht das natürlich gar nicht gern, da die Skateboards und Räder die Mauern beschädigen. In den Automatenhallen lassen sie ihre Alkoholflaschen und anderen Müll zurück, der Passanten, die dort eigentlich Geld abheben wollen, abschreckt.
Nun wird nach einer Möglichkeit gesucht, um die Jugendlichen von der Sparkassen-Einrichtung fernzuhalten. Die Suche verläuft recht positiv und man hofft, schnellstmöglich eine Lösung zu finden, da sich das ganze auf Dauer negativ auf die Sparkasse auswirkt.