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Vor der Küste Australiens liegt das Great Barrier Reef - genauso, wie momentan ein chinesischer Kohlefrachter, der auf Grund gelaufen ist und 950 Tonnen Öl getankt hat.
Vier Tonnen des Öls sind schon ausgelaufen, sollte der Fracher auseinander brechen, droht die Gefahr, dass das gesamte verbliebene Öl ins Wasser gelangt.
950 Tonnen hört sich zwar viel an, da vor allem schon kleine Mengen Öl ausreichen, um Korallenriffe zu gefährden. Doch verglichen zu den bisherigen Öl-Katastrophen ist das wenig. Das größte Unglück in dieser Richtig handelte von 40 000 Tonnen Öl, die ausgelaufen waren.
Ein weiterer Grund, warum es am Great Barrier Reef zu keiner Katastrophe kommen wird ist, dass die Australier vorbildich mit solch einer Situation umgehen. Außerdem haben sie gute Wetterbedingen, die ihnen helfen, in Ruhe das Öl aus dem Frachter abzupumpen, bevor noch mehr ausläuft.
Vier Tonnen des Öls sind schon ausgelaufen, sollte der Fracher auseinander brechen, droht die Gefahr, dass das gesamte verbliebene Öl ins Wasser gelangt.
950 Tonnen hört sich zwar viel an, da vor allem schon kleine Mengen Öl ausreichen, um Korallenriffe zu gefährden. Doch verglichen zu den bisherigen Öl-Katastrophen ist das wenig. Das größte Unglück in dieser Richtig handelte von 40 000 Tonnen Öl, die ausgelaufen waren.
Ein weiterer Grund, warum es am Great Barrier Reef zu keiner Katastrophe kommen wird ist, dass die Australier vorbildich mit solch einer Situation umgehen. Außerdem haben sie gute Wetterbedingen, die ihnen helfen, in Ruhe das Öl aus dem Frachter abzupumpen, bevor noch mehr ausläuft.
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