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Unglaublich, wie weit Körperkult gehen kann. Immer wieder erfährt man von neuen Trends, doch dieser scheint jede Schmerzgrenze zu überschreiten.
Der New Yorker Josh Rahn hat sich im Jahre 2008 das Weiße vom Augapfel blau tätowieren lassen. Dass er damit vielleicht Schwierigkeiten bei der Jobsuche haben, oder die Leute abschrecken kann, scheint ihm völlig unverständlich. Schließlich sei das doch nur eine Tätowierung, bloß im Auge. Und das mache ihn doch so interessant.
Vor zwei Jahren begleiteten ihn deutsche Reporter von RTL auf dem Weg ins Tattoo-Studio. Man warnte ihn jedoch schon vorher: Jede falsche Bewegung kann zur Blindheit führen. Spontis zitiert Dr. Böhm, der sich äußert zum Reiz der Menschen, anders sein zu wollen: Das Auge sei das kostbarste Sinnesorgan, und dies einem Risiko aussetzen zu wollen, benötige psychologische Hilfe.
Josh Rahn hat die Prozedur überstanden, und zwei Jahre später erstatteten die Reporter ihm einen zweiten Besuch ab. Ihm scheint es immernoch gut zu gehen, Probleme im Alltag habe er bislang keine erfahren. Die Menschen seien stets neugierig und zeigten keinerlei Angst oder Ekel.
Ob das wirklich so ist? Prinzess' Allerlei bringt es auf den Punkt. Die Mehrheit will sich das wohl lieber nicht ansehen.
Der New Yorker Josh Rahn hat sich im Jahre 2008 das Weiße vom Augapfel blau tätowieren lassen. Dass er damit vielleicht Schwierigkeiten bei der Jobsuche haben, oder die Leute abschrecken kann, scheint ihm völlig unverständlich. Schließlich sei das doch nur eine Tätowierung, bloß im Auge. Und das mache ihn doch so interessant.
Vor zwei Jahren begleiteten ihn deutsche Reporter von RTL auf dem Weg ins Tattoo-Studio. Man warnte ihn jedoch schon vorher: Jede falsche Bewegung kann zur Blindheit führen. Spontis zitiert Dr. Böhm, der sich äußert zum Reiz der Menschen, anders sein zu wollen: Das Auge sei das kostbarste Sinnesorgan, und dies einem Risiko aussetzen zu wollen, benötige psychologische Hilfe.
Josh Rahn hat die Prozedur überstanden, und zwei Jahre später erstatteten die Reporter ihm einen zweiten Besuch ab. Ihm scheint es immernoch gut zu gehen, Probleme im Alltag habe er bislang keine erfahren. Die Menschen seien stets neugierig und zeigten keinerlei Angst oder Ekel.
Ob das wirklich so ist? Prinzess' Allerlei bringt es auf den Punkt. Die Mehrheit will sich das wohl lieber nicht ansehen.
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