Bei einer Befragung von 1.000 Personen kam man zu dem Ergebnis, dass sich mehr als die Hälfte vom Oslam in ihrer gewohnten Lebensweise bedroht fühlen.
Immer wieder werden die tief verwurzelten Vorbehalte der Österreicher gegen den Islam durch Studien gestützt. So heißt es zum Beispiel bei
hirner.at, dass 22 Prozent der Islam-Lehrer in Österreich die Demokratie ablehnen, 27 Prozent sogar die Menschenrechte.
Nun gibt es eine Studie, die die österreichischen Befragten nach der Richtigkeit folgender Aussage fragt: "Der Islam stellt eine Bedrohung für den Westen und unsere gewohnte Lebensweise dar." 54 Prozent der Befragten stimmen dieser Aussage zu, 19 Prozent halten sie für falsch. Besonders bedroht fühlen sich Menschen über 50 Jahre, Menschen mittlerer Bildung und die Landbevölkerung, berichten die Studienautoren.
Vom Durchschnitt heben sich allerdings deutlich Befragte ab, die den Grünen nahestehen. Von denen glaubt ein Drittel, dass an die Vereinbarkeit von europäischer und orientalischer Lebensweise. Von allen Befragten finden allerdings 71 Prozent, dass der Islam "mit den westlichen Vorstellungen von Demokratie, Freitheit und Toleranz nicht vereinbar" sei.
72 Prozent beklagen sich zudem darüber, dass sich die zugewanderten Muslime nicht der österreichischen Lebensweise und deren "Spielregeln" anpassen würden.
Meine Umfrage diesbezüglich hat leider keine Relevanz mit 27 Stimmen, trotzdem ist auffällig, dass dabei 14 davon eine Gefahr im Islam sehen und nur 4 finden, dass keine Gefahr vom Islam ausgeht. Wie die Gefahr im Detail Aussehen mag ist nicht erörtert, aber der Titel bezieht sich auf Menschenrechte und Demokratie.