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Forscher vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung beschäftigten sich mit der Sonnenaktivität seit dem 17. Jahrhundert und fanden heraus, dass die Sonne Schuld an tiefen Wintertemperaturen ist.
Schon seit je her gab es in Zeiten schwacher Sonnenaktivität kühlere Winter in Europa. Zwar schwanke die Sonnenaktivität im Rhythmus von elf Jahren und das auch nur minimal, dennoch wirkt sich schon diese Geringe Schwankung auf die Witterung aus.
Scheinbar stellt sich eine Situation, in welcher Tiefdruckgebiete mit milder Meeresluft durch ein starkes Hochdruckgebiet über Asien blockiert wird, ein, wenn eine niedrige Sonnenaktivität herrscht. In solchen Fällen bekommt Deutschland echtes, kaltes Winterwetter.
Die Forscher der Studie können nicht genau sagen, ob der kommende Winter genauso kalt sein wird, wie der letzte. Ihre Ergebnisse zeigen lediglich einen möglichen Trend für die nächsten Jahre auf.
Fest steht jedoch, dass trotz des kurzzeitigen Kühlungseffekts der Sonne die Klimaerwärmung nicht aufgehalten wird. Der Mensch produziere noch immer zu viele Treibhausgase.
Schon seit je her gab es in Zeiten schwacher Sonnenaktivität kühlere Winter in Europa. Zwar schwanke die Sonnenaktivität im Rhythmus von elf Jahren und das auch nur minimal, dennoch wirkt sich schon diese Geringe Schwankung auf die Witterung aus.
Scheinbar stellt sich eine Situation, in welcher Tiefdruckgebiete mit milder Meeresluft durch ein starkes Hochdruckgebiet über Asien blockiert wird, ein, wenn eine niedrige Sonnenaktivität herrscht. In solchen Fällen bekommt Deutschland echtes, kaltes Winterwetter.
Die Forscher der Studie können nicht genau sagen, ob der kommende Winter genauso kalt sein wird, wie der letzte. Ihre Ergebnisse zeigen lediglich einen möglichen Trend für die nächsten Jahre auf.
Fest steht jedoch, dass trotz des kurzzeitigen Kühlungseffekts der Sonne die Klimaerwärmung nicht aufgehalten wird. Der Mensch produziere noch immer zu viele Treibhausgase.
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