- 0
1 Sterne /
Bewertung
Man sagt, die meisten Unfälle passieren im Haushalt. Vielleicht kann man diese Redensart bald auf das Kinderzimmer ausweiten, denn aus einer Marktstudie geht hervor, dass jedes vierte mechanische Spielzeug in Europa nicht sicher ist.
Insgesamt wurden 800 Produkte in 13 Mitgliedsstaaten der EU, darunter auch Deutschland, getestet. 200 Spielzeuge wiesen mechanische Risiken auf und verstoßen somit gegen die einschlägigen Sicherheitsbestimmungen, bei 17 weiteren stellte sich ein zu hoher Schwermetallanteil heraus.
Die Spielsachen, die als gefährlich eingestuft wurden, wurden natürlich sofort aus dem Verkehr gezogen. Seit der Einführung des Schnellwarnsystems der EU, RAPEX, hat sich die Zahl der gefährlichen Produkte vervierfacht. Über die Hälfte dieser Produkte kommt aus China; insgesamt sind es mittlerweile 60 Prozent.
Insgesamt wurden 800 Produkte in 13 Mitgliedsstaaten der EU, darunter auch Deutschland, getestet. 200 Spielzeuge wiesen mechanische Risiken auf und verstoßen somit gegen die einschlägigen Sicherheitsbestimmungen, bei 17 weiteren stellte sich ein zu hoher Schwermetallanteil heraus.
Die Spielsachen, die als gefährlich eingestuft wurden, wurden natürlich sofort aus dem Verkehr gezogen. Seit der Einführung des Schnellwarnsystems der EU, RAPEX, hat sich die Zahl der gefährlichen Produkte vervierfacht. Über die Hälfte dieser Produkte kommt aus China; insgesamt sind es mittlerweile 60 Prozent.
- Moderator