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In Südafrika startet die fünfte und letzte Verkaufsphase der begehrten WM-Tickets für die Fußballweltmeisterschaft 2010 in Kapstadt. Beim Warten auf sein Ticket erlitt ein 64-Jähriger in der Menschenschlange einen Schlaganfall.
Der Südafrikaner hatte die Nummer 565 in der Schlange, doch leider erreichte er den Ticketschalter nicht. Nach seinem Schlaganfall wurden sofortige Maßnahmen ergriffen, doch jede Hilfe kam zu spät.
Schon in der Nacht übernachteten einige Fußballfans vor den Verkaufsschaltern, um nicht lange auf ihre Eintrittskarte zur WM warten zu müssen. Nachdem in den vorangegangenen Verkaufsphasen Widerstand der Einwohner geleistet worden war, da nur wenige einen Internetzugang geschweige denn eine Kreditkarte besitzen, wurden die letzten Tickets nun ausschließlich für Südafrikaner bereitgestellt, die diese bequem und gegen Bargeld in Einkaufszentren und einer Supermarktkette kaufen konnten.
Nach einem Ausfall der Computer musste jedoch die Polizei gerufen werden, da die wartenden Fußballfans befürchteten, leer auszugehen und, milde ausgedrückt, unruhig wurden. Die örtliche Polizei musste sogar Pfefferspray einsetzen, doch sie bekam die Situation wieder einigermaßen unter Kontrolle.
Der Südafrikaner hatte die Nummer 565 in der Schlange, doch leider erreichte er den Ticketschalter nicht. Nach seinem Schlaganfall wurden sofortige Maßnahmen ergriffen, doch jede Hilfe kam zu spät.
Schon in der Nacht übernachteten einige Fußballfans vor den Verkaufsschaltern, um nicht lange auf ihre Eintrittskarte zur WM warten zu müssen. Nachdem in den vorangegangenen Verkaufsphasen Widerstand der Einwohner geleistet worden war, da nur wenige einen Internetzugang geschweige denn eine Kreditkarte besitzen, wurden die letzten Tickets nun ausschließlich für Südafrikaner bereitgestellt, die diese bequem und gegen Bargeld in Einkaufszentren und einer Supermarktkette kaufen konnten.
Nach einem Ausfall der Computer musste jedoch die Polizei gerufen werden, da die wartenden Fußballfans befürchteten, leer auszugehen und, milde ausgedrückt, unruhig wurden. Die örtliche Polizei musste sogar Pfefferspray einsetzen, doch sie bekam die Situation wieder einigermaßen unter Kontrolle.
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