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Über 600 Tote bei Erdbeben in China

15 Apr
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Die Zahl der Naturkatastrophen nimmt immer mehr zu. Momentan beschäftigen uns zwei: Zum einen der Vulkanausbruch auf Island, der wegen einer riesigen Rauchwolke den Flugbetrieb über Europa beeinträchtigt und zum anderen ein Erdbeben in China.

Vergleichen kann man das Erdbeben in der Hochebene von Tibet mit dem auf Haiti und Chile nicht. Doch die Klimabedingungen bei der Bergung von möglichen Überlebenden sind weitaus kritischer in China.

In der Erbebenregion mussten sich die Helfer nicht nur durch Graupelschauer und eisige Winde kämpfen, sondern auch durch Sandstürme. Das Wetter lässt außerdem die Chancen auf Überlebende unter den Trümmern schwinden, da die Temperaturen nachts um den Gefrierpunkt liegen.

Bisher geht man von rund 617 Toten aus. Fast 10.000 wurden verletzt, 1000 davon schwer. Bei dem Beben von einer Stärke von 6,9 stürzten vor allem Wohnhäuser und Schulen ein. Ein nahe gelegenes Sportstadion wurde zu einem provisorischen Krankenhaus umfunktioniert, doch es herrscht Platzmangel.

Die tibetischen Mönche waren die ersten Helfer im Unglücksgebiet. Zusammen mit chinesischen Soldaten suchen sie in den Trümmern nach Überlebenden und Toten.
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