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Dass das Flugverbot nicht für die Fluggestellschaften selbst wirtschaftliche Konsequenzen haben wird, war vielen klar. Nun hat BMW bekannt gegeben, dass bereits heute in einer Produktionsstätte die Bänder angehalten werden müssen.
Bei
unternehmer.de ist nachzulesen, dass man zuvor nur einen Produktionstopp in den USA befürchtet hatte, doch schon ab heute ist das Werk in Dingolfing betroffen, meldet die Unternehmensleitung. Am Mittwoch und am Donnerstag sollen auch noch die Werke in Regensburg und München folgen.
Die Fertigstellung von 7.000 Fahrzeugen muss verschoben werden. Grund dafür sind natürlich Lieferengpässe, und zwar vor allen Dingen bei Elektronikbauteilen, die per Luftfracht geliefert werden. Die Gespräche mit dem Betriebsrat haben bereits begonnen, um die ausgefallene Produktion möglichst schnell aufholen zu können.