Die am 6. April eingereichte Klage gegen die Billigsupermarktkette war erfolgreich. Ab jetzt darf Lidl nicht mehr für fair produzierte Ware werben.
Wie
Marketing Blog berichtet, habe man beweisen können, dass
Lidl seine Kleidung in Asien unter
unmenschlichen Verhältnissen herstellt. Dennoch hat der Supermarkt seine Kleidung als fair produzierte Ware verkaufen wollen. Mit diesem Werbespruch wollte man die Kunden anziehen, doch Organisationen passen immer genau auf, wenn mit
fairer Ware geworben wird. So auch bei Lidl.
Wie sehr sich diese Organisationen, wie zum Beispiel die
Kampagne für Saubere Kleidung oder der
European Center for Constitutional Rights, dafür einsetzen, dass auch wirklich fair drin ist, wo fair drauf steht, schreibt
Uwe Hiksch ausführlich in seinem Blog.