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Viele denken, dass sie in allen Apotheken die Antworten auf ihre Fragen bekommen. Zum Beispiel ob bestimmte Medikamente zusammen eingenommen schädlich sind oder was man am besten einem fieberkranken Kind verabreicht.
Laut einer Studie der Stiftung Warentest wissen aber nur 7 von 50 Apotheken über alles bestens bescheid; elf Pharmazeuten erhielten sogar die Note mangelhaft, wie es auch bei wellnessing.de geschrieben steht. Ein durchaus erschreckendes Ergebnis, wenn man bedenkt, dass man den Aussagen von Apothekern vertraut.
Die Werbung sagt: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Doch so gut ist dieser Ratschlag gar nicht, wenn man mal den Arzt außen vor lässt. Apotheker wissen oftmals nicht, welche genauen Nebenwirkungen manche Medikamente haben oder erkennen die Wechselwirkung zwischen zwei verschiedenen nicht.
Da sollte man sich doch lieber zweimal überlegen, ob man bei einem rezeptfreien Medikament so sehr auf die (mangelhafte) Beratung eines Apothekers baut oder sich doch lieber selbst die Packungsbeilage durchliest.
Laut einer Studie der Stiftung Warentest wissen aber nur 7 von 50 Apotheken über alles bestens bescheid; elf Pharmazeuten erhielten sogar die Note mangelhaft, wie es auch bei wellnessing.de geschrieben steht. Ein durchaus erschreckendes Ergebnis, wenn man bedenkt, dass man den Aussagen von Apothekern vertraut.
Die Werbung sagt: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Doch so gut ist dieser Ratschlag gar nicht, wenn man mal den Arzt außen vor lässt. Apotheker wissen oftmals nicht, welche genauen Nebenwirkungen manche Medikamente haben oder erkennen die Wechselwirkung zwischen zwei verschiedenen nicht.
Da sollte man sich doch lieber zweimal überlegen, ob man bei einem rezeptfreien Medikament so sehr auf die (mangelhafte) Beratung eines Apothekers baut oder sich doch lieber selbst die Packungsbeilage durchliest.
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