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Vor zwei Tagen ereignete sich auf der Bohrinsel Deepwater Horizon im Golf von Mexiko eine Explosion; jetzt droht dem Gewässer eine Ölkatastophe, da die Plattform gesunken ist.
Warum es zu der plötzlichen Explosion kam ist bisher noch unbekannt. Bis auf elf Mitarbeiter der Bohrinsel konnten alle aus den Flammen gerettet werden; 17 von ihnen sind verletzt.
Nachdem versucht worden war, die Flammen zu löschen, versank die Plattform von einer Größe zweier Fußballfelder in den Fluten des Golfs von Mexiko; jetzt bedrohen ca. 700 000 Galleonen Öl (rund zweieinhalb Liter!) den Golf.
Innerhalb drei bis vier Tage könnte die Ölmatte die Küste erreicht haben. Einsatzteams, die versuchen sollen, eine Katastrophe zu verhindern, indem sie die Ölmatte eindämmen, sind unterwegs.
Es wurden schon drei erfolglose Versuche gestartet, die Ölquelle zu schließen. Kurz vor der Explosion sollte noch ein großer Ölfund verlautet werden; jetzt wird alles menschenmögliche getan, eine Ölkatastrophe zu verhindern.
Warum es zu der plötzlichen Explosion kam ist bisher noch unbekannt. Bis auf elf Mitarbeiter der Bohrinsel konnten alle aus den Flammen gerettet werden; 17 von ihnen sind verletzt.
Nachdem versucht worden war, die Flammen zu löschen, versank die Plattform von einer Größe zweier Fußballfelder in den Fluten des Golfs von Mexiko; jetzt bedrohen ca. 700 000 Galleonen Öl (rund zweieinhalb Liter!) den Golf.
Innerhalb drei bis vier Tage könnte die Ölmatte die Küste erreicht haben. Einsatzteams, die versuchen sollen, eine Katastrophe zu verhindern, indem sie die Ölmatte eindämmen, sind unterwegs.
Es wurden schon drei erfolglose Versuche gestartet, die Ölquelle zu schließen. Kurz vor der Explosion sollte noch ein großer Ölfund verlautet werden; jetzt wird alles menschenmögliche getan, eine Ölkatastrophe zu verhindern.
- Jodie