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Am Mittwoch wurde ein Eimer
Bauschutt von einer Autobahnbrücke in Hamburg direkt in das Auto eines 41-Jährigen geworfen. Jetzt wird gegen einen 16 und einen 17-Jährigen ermittelt.
Den zwei Teenagern wird
versuchter Mord vorgeworfen. Der Mann, dessen
Windschutzscheibe durch den Eimer zerschlagen wurde, blieb jedoch nur leicht verletzt und konnte seinen Wagen sicher auf den Standstreifen fahren.
Der 16 und der 17 Jährige wurden einen Tag nach der Tat festgenommen. Genaue Einzelheiten zu dem Fall sind nicht bekannt; am morgigen Freitag sollen die zwei Jungs dem
Haftrichter vorgestellt werden.
Vermutlich wird die Strafe für die Täter noch glimpflich ausfallen. Erstens sind sie noch nicht
volljährig und somit nur
beschränkt haftbar (dafür wären dann die Eltern verantwortlich, siehe
Telemedicus), außerdem hatte der 41-Jährige Autofahrer, den das lebensgefährliche Objekt traf, Glück im Unglück und überlebte.