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Die Öl-Plattform vor Louisiana ist nach einer Explosion im Meer versunken und richtet damit ein noch nicht dagewesene Umweltkatastrophe an. Schlechtes Wetter verhindert die Rettungsmaßnahmen.
Inzwischen ist der öl-Teppich auf 1.500 Quadratkilometer angewachsen und täglich sollen in etwa 140 Tonnen Öl ins Meer fießen. Nun bedroht das Rohöl die Südküste von Amerika, heißt es bei deepwave-blog.de, besonders betroffen sei der US-Bundesstaat Louisiana.
Nun störten starker und damit hohe Wellen bei den Rettungsarbeiten, die die Umweltkatastrophe eindämmen sollen. Man beabsichtigt nun, das Leck unter Wasser mit einem unbemannten U-Boot zu stopfen, spezielle Schiffe sollen das Öl aufsaugen.
Mittlerweile sind mehr als 1.000 Helfer im Einsatz. Bei der Explosion konnten sich fast alle der 125 Arbeiter retten, dennoch werden weiterhin elf Menschen vermisst. Die Suche nach ihnen wurde allerdings mittlerweile eingestellt.
Inzwischen ist der öl-Teppich auf 1.500 Quadratkilometer angewachsen und täglich sollen in etwa 140 Tonnen Öl ins Meer fießen. Nun bedroht das Rohöl die Südküste von Amerika, heißt es bei deepwave-blog.de, besonders betroffen sei der US-Bundesstaat Louisiana.
Nun störten starker und damit hohe Wellen bei den Rettungsarbeiten, die die Umweltkatastrophe eindämmen sollen. Man beabsichtigt nun, das Leck unter Wasser mit einem unbemannten U-Boot zu stopfen, spezielle Schiffe sollen das Öl aufsaugen.
Mittlerweile sind mehr als 1.000 Helfer im Einsatz. Bei der Explosion konnten sich fast alle der 125 Arbeiter retten, dennoch werden weiterhin elf Menschen vermisst. Die Suche nach ihnen wurde allerdings mittlerweile eingestellt.
- Eva