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Die frühere US-Präsidentengattin
Laura Bush veröffentlicht Anfang Mai ihre Memoiren
Spoken From the Heart. In ihnen steht geschrieben, dass sie und ihr Ehemann
George W. Bush bei einem
G-8-Gipfeltreffen möglicherweise
vergiftet worden waren.
Das Treffen fand 2007 in Deutschland in
Heiligendamm statt. Laura Bush schreibt, so der amerikanische Sender
CNN, dass es ihr und ihrem Mann
George W. Bush sowie etlichen Mitgliedern ihrer Delegation plötzlich so schlecht ging, dass sie das Bett hüten mussten.
George ging es sogar so schlecht, dass er noch nicht einmal aufstehen konnte, um den französischen Präsidenten
Sarkozy zu begrüßen.
Der Geheimdienst hatte die gesamte Gegend nach Giften abgesucht; Ärzte hatten die Betroffenen auf eine mögliche Vergiftung hin untersucht. Ein endgültiges Ergebnis blieb allerdings aus.
Laura Bush schreibt außerdem, dass nie festgestellt werden konnte, ob auch andere Delegationen betroffen waren damals. Handelte es sich etwa um eine
Verschwörung? Auf jeden Fall geht es
George W. Bush und seinen Anhängern gut, wie viel Wahrheit in dem Memoiren von Laura Bush steht weiß man nicht.