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Blöder hätte es kaum laufen können. In einer Sendungen bei n-tv wollte man dem Publikum die Plattform Chatroulette näherbringen, doch bei einer Live-Schaltung kam es zu der peinlichen Panne: der Chatpartner war nackt und vergnügte sich gerade mit sich selbst.
Das Prinzip von Chatroulette hat news-lobby.de schnell erklärt: ein Videoportal bei dem die Teilnehmer zufällig per Webcam miteinander verbunden werden. Man weiß also nie, was am anderen Ende passiert, allerdings weiß jeder, der diese Plattform schon einmal besucht hat, dass es gerne davor missbraucht wird, um die eigenen Geschlechtsteile zur Schau zu stellen, weshalb sich eine Live-Schaltung nicht unbedingt anbietet.
N-tv wusste es aber besser und schaltet bei der Sendung Busch@n-tv direkt zu Chatroulette. Ein paar Klicks später hat man einen nackten Mann, der sich selbstbefriedigt - live im Fernsehen auf n-tv. Der Redakteur reagiert schnell und nach kurzer Zeit ist das Bild verschwunden. Man entschuldigt sich und zieht sich charmant aus der Affäre.
Mit Chatroulette kann man aber auch Spaß haben, beweist uns Ben Folds.
Das Prinzip von Chatroulette hat news-lobby.de schnell erklärt: ein Videoportal bei dem die Teilnehmer zufällig per Webcam miteinander verbunden werden. Man weiß also nie, was am anderen Ende passiert, allerdings weiß jeder, der diese Plattform schon einmal besucht hat, dass es gerne davor missbraucht wird, um die eigenen Geschlechtsteile zur Schau zu stellen, weshalb sich eine Live-Schaltung nicht unbedingt anbietet.
N-tv wusste es aber besser und schaltet bei der Sendung Busch@n-tv direkt zu Chatroulette. Ein paar Klicks später hat man einen nackten Mann, der sich selbstbefriedigt - live im Fernsehen auf n-tv. Der Redakteur reagiert schnell und nach kurzer Zeit ist das Bild verschwunden. Man entschuldigt sich und zieht sich charmant aus der Affäre.
Mit Chatroulette kann man aber auch Spaß haben, beweist uns Ben Folds.
- Eva