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Im Gegensatz zu Internetseiten wie Facebook oder Myspace gelobten sich die VZ Seiten (SchülerVZ, StudiVZ und MeinVZ), immer auf dem neusten Stand zu sein, was die Sicherheit angeht.
Doch jetzt hat ein Student binnen nur einer Woche die Daten von 1,6 Millionen Schülern bei SchülerVZ ausgelesen.
Zum Glück machte der Student dies nicht mit kriminellen Hintergedanken, sondern vielmehr, um die Betreiber der VZ-Seiten darauf aufmerksam zu machen, wie einfach es geht, so viele Daten innerhalb nur kurzer Zeit auszulesen.
Die Betreiber von SchülerVZ behaupten, es handele sich bei dem Vorfall nicht um ein Datenleck in ihrem System, sondern um einen Verstoß ihrer AGBs. Sie sind dem Studenten, der die Daten von 1,6 Millionen Schülern auslesen konnte, dankbar, dass er sie auf diese einfache Vorgehensweise aufmerksam machte und werden der Sache auf den Grund gehen.
Im Allgemeinen gilt, vor allem für junge und unerfahrene User, wie sie im SchülerVZ vorzufinden sind: Vorsicht beim preisgeben von privaten Daten! Die Angabe von Hobbys und Lieblingsfilmen mag ja noch harmlos sein, aber man sollte wirklich niemals Daten wie die Privatadresse und/oder die Telefon- / Handynummer angeben. Die Folgen könnten fatal sein.
Timm (Name und Link auf Wunsch entfernt) zeigt auf seiner Seite ein Video, in dem argumentiert wird, ob das SchülerVZ oder Facebook das bessere Netzwerk ist. Vielleicht erleichtert das manch einem die Entscheidung....