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Ende letzten Jahres wurde die
12-Jährige Melissa aus Thüringen von einem Bekannten ihrer Mutter im Schlaf vergewaltigt. Bei der Verhandlung macht ihre Mutter ihrer Wut Luft und
spuckt dem Vergewaltiger im Gerichtssaal ins Gesicht.
Der Hintergrund hinter der Geschichte:
Stephan F. (28) besucht seine Bekannte
Jana H. (29) in Thüringen. Sie trinken ein wenig was zusammen, dann zieht sich Stephan F. ins Gästezimmer zurück - zumindest scheinbar.
In Wahrheit schleicht er sich ins Kinderzimmer der kleinen
Melissa, der
12-Jährigen Tochter von Jana H. und kuschelt sich zu ihr ins Bett, wo er angeblich einschläft.
Am Morgen
vergeht sich Stephan F. dann an der Kleinen und hält sie fest, als sie sich wehren will.
Jetzt fand die Urteilsverkündung zu der Vergewaltigung statt:
Drei Jahre und sechs Monate Haft wegen Vergewaltigung und schweren sexuellen Missbrauchs.
Als das Urteil verkündet ist steht Jana H. auf, geht zum Täter uns spuckt dem Vergewaltiger ihrer Tochter mitten im Gerichtssaal ins Gesicht.
Der 29-Jährigen Mutter ist dieses Verhalten nicht zu verübeln, immerhin vertraute sie ihrem Bekannten und nahm ihn bei sich auf. Wohl auch aus diesem Grund muss Jana H. keine Konsequenzen befürchten.
Der kleinen Melissa geht es verständlicherweise am schlechtesten bei alledem; sie kann nicht mehr in ihrem eigenen Zimmer schlafen und befindet sich in
psychologischer Behandlung.