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Es ist noch nicht einmal die Hälfte des Jahres 2010 vergangen und doch erreichten uns schon vier Naturkatastrophen: Drei große Erdbeben und eine Ölkatastrophe. Da fragt man sich, wie viele folgen noch??
Zuerst war Anfang des Jahres das verheerende Erdbeben auf Haiti, das tausenden Menschen das Leben und die Behausung kostete. Es dauerte Wochen, bis genügend Hilfskräfte auf der Insel ankamen und wieder einigermaßen Normalität einkehrte. Dennoch sitzt der Schock der Haitianer immer noch tief.
Nach dem schlimmen Erdbeben auf Haiti folgte ein nicht weniger schlimmes Erdbeben in Chile, das wieder etliche Einwohner umbrachte. Auch dort war man auf fremde Hilfe angewiesen.
Nach den zweien auf Haiti und Chile folgte noch ein drittes Erdbeben, dieses Mal in China. Dort erwiesen sich die Rettungsaktionen als besonders schwierig aufgrund von schlechten Witterungsbedingungen, doch irgendwie bekam man auch das in den Griff.
Die aktuellste Naturkatastrophe spielt sich jetzt im Golf von Mexiko bwz. an der US-Küste ab. Vor gut zwei Wochen explodierte die Ölplattform Deepwater Horizon was dazu führt, dass nun täglich tausende Liter Öl in den Golf strömen.
Nicht nur die Küstenbewohner sind bedroht, sondern vor allem die vielen Tier- und Pflanzenarten, deren Lebensraum sich direkt am Gewässer befindet. Es wurden schon einige ölverseuchte Tiere gefunden, die man nun versucht wieder aufzupeppeln.
Wenn man sich all diese Naturkatastrophen anschaut, deren Folgen Tod, Zerstörung, Bedrohung, Angst, Trauer und Verzweiflung waren bzw. sind fragt man sich, wohin das ganze führen soll. Es dauert wohl nicht lange, bis die Gedanken evtl. bei Roland Emmerichs Film 2012 landen, in dem die Theorie vom Weltuntergang aufgeht.
Wahrscheinlich ist die Art, wie der fast-Weltuntergang in 2012 dargestellt wird, etwas übertrieben, doch zum Nachdenken ist er allemal.
Wird es irgenwann tatsächlich so kommen, dass wir versuchen müssen, uns wie in der Bibel auf einer Art Arche zu retten? Wie viele Naturkatastrophen folgen den vier genannten noch, vielleicht sogar noch in diesem Jahr? Und vor allem, können wir jetzt überhaupt noch etwas dagegen tun??
Zuerst war Anfang des Jahres das verheerende Erdbeben auf Haiti, das tausenden Menschen das Leben und die Behausung kostete. Es dauerte Wochen, bis genügend Hilfskräfte auf der Insel ankamen und wieder einigermaßen Normalität einkehrte. Dennoch sitzt der Schock der Haitianer immer noch tief.
Nach dem schlimmen Erdbeben auf Haiti folgte ein nicht weniger schlimmes Erdbeben in Chile, das wieder etliche Einwohner umbrachte. Auch dort war man auf fremde Hilfe angewiesen.
Nach den zweien auf Haiti und Chile folgte noch ein drittes Erdbeben, dieses Mal in China. Dort erwiesen sich die Rettungsaktionen als besonders schwierig aufgrund von schlechten Witterungsbedingungen, doch irgendwie bekam man auch das in den Griff.
Die aktuellste Naturkatastrophe spielt sich jetzt im Golf von Mexiko bwz. an der US-Küste ab. Vor gut zwei Wochen explodierte die Ölplattform Deepwater Horizon was dazu führt, dass nun täglich tausende Liter Öl in den Golf strömen.
Nicht nur die Küstenbewohner sind bedroht, sondern vor allem die vielen Tier- und Pflanzenarten, deren Lebensraum sich direkt am Gewässer befindet. Es wurden schon einige ölverseuchte Tiere gefunden, die man nun versucht wieder aufzupeppeln.
Wenn man sich all diese Naturkatastrophen anschaut, deren Folgen Tod, Zerstörung, Bedrohung, Angst, Trauer und Verzweiflung waren bzw. sind fragt man sich, wohin das ganze führen soll. Es dauert wohl nicht lange, bis die Gedanken evtl. bei Roland Emmerichs Film 2012 landen, in dem die Theorie vom Weltuntergang aufgeht.
Wahrscheinlich ist die Art, wie der fast-Weltuntergang in 2012 dargestellt wird, etwas übertrieben, doch zum Nachdenken ist er allemal.
Wird es irgenwann tatsächlich so kommen, dass wir versuchen müssen, uns wie in der Bibel auf einer Art Arche zu retten? Wie viele Naturkatastrophen folgen den vier genannten noch, vielleicht sogar noch in diesem Jahr? Und vor allem, können wir jetzt überhaupt noch etwas dagegen tun??
- Jodie