Emma Watson war gerade mal neun Jahre alt, als ihre Karriere mit dem Zaubererfilm
Harry Potter anfing. Mittlerweile ist Emma 20 - und lange nicht nur auf der Leinwand gefragt.
Emma Watson gehört zu den gefragten Models des Modelabels
Burberry. Außerdem war sie letztes Jahr die
bestbezahlte Hollywood-Schauspielerin und zu Gast auf der
Costume Institute Gala.
Doch neben der Schauspielerei und dem Modeln darf man eines nicht vergessen:
Emma Watson ist auch noch eine ganz normale (?)
Studentin.
Jetzt heißt es also für die 20-Jährige runter vom roten Teppich und ab zu Studentenpartys - zumindest sollte das im Normalfall so laufen. Doch ganz so einfach ist es dann doch nicht.
Während
Emma Watson mit ihren zarten neun Jahren bei
Harry Potter und der Stein der Weisen noch sehr zurückhaltend war, was den direkten Kontakt mit ihren Schauspielkollegen rund im
Daniel Radcliffe und
Rupert Grint anging, hat sie jetzt ein recht inniges Verhältnis zu ihnen.
Auf der Universität jedoch kommt da diese Zurückhaltung wohl wieder zurück. Da es Emma in den letzten Jahren noch gewöhnt war, Champagner aus teuren Gläsern zu trinken und über den roten Teppich zu laufen, umgeben von Kameras und Fans, ist es für die Studentin eine große Umstellung, auf lauten Partys aus
roten Plastikbechern zu trinken.
Emma Watson hatte vor allem befürchtet, sie könne einfach nicht mehr
normal sein, nachdem sie sowohl auf der Leinwand als auch als Model so erfolgreich gewesen war. Sie dachte, ihre Kommilitonen würden sie nicht akzeptieren, weil sie denken könnten, es sei
unfair, dass jemand wie sie, der sowieso schon alles hat, auch noch ganz normal studieren dürfte.
Aus diesen Gründen fühlte sich Watson auf ihrer ersten
Studentenparty wie in einem
US-Teenie Film. Sie konnte es kaum glauben, dass dort wirklich aus diesen
roten Bechern getrunken wird, da sie solch ein Szenario nur aus Filmen kannte.